Regie: Rupert Höller, Bernhard Wenger
Buch: Rupert Höller, Bernhard Wenger
Kamera: Andreas Alvarez
Schnitt: Rupert Höller
Ton: David Almeida-Ribeiro
Deutschland 2015, Digital, Farbe, 06:22 min
Wegsehen oder eingreifen? Als ein dunkelhäutiger Mann in einem voll besetzten Bus grundlos rassistisch angegriffen wird, gibt es nur einen Fahrgast, der die Situation nicht, wie alle anderen, ignoriert.
Rupert Höller, Jahrgang 1992, zog 2010 nach Wien, wo er begann, Theater-, Film- und Medienwissenschaften zu studieren und als freischaffender Regisseur, Drehbuchautor und Cutter zu arbeiten. Seit 2014 studiert Rupert Höller an der Wiener Filmakademie.
Bernhard Wenger, geboren 1992, zog nach erfolgreicher Matura und absolviertem Zivildienst 2010 nach Wien, wo er nun seit 2014 an der Filmakademie studiert. Als freischaffender Regisseur, Drehbuchautor und Produzent kreiert Bernhard Wenger Kurzfilme, Musikvideos und Werbefilme. Außerdem arbeitete er bereits bei unzähligen Filmprojekten im Regie- und Produktionsdepartment mit.
Regie: Volker Heymann
Buch: Volker Heymann
Kamera: Volker Heymann
Schnitt: Volker Heymann
Produktion: Volker Heymann
Deutschland 2013, Digital, Farbe, 03:52 min
Drei Stammtischbrüder sitzen im Schrebergarten und schlagen sich hanebüchene Argumente zur Energiewende um die Ohren. Das Ganze kulminiert in perkussivem Silbengeprassel.
Volker Heymann ist ursprünglich Biologe, wechselte aber nach dem Studium ins Theaterfach. 1992 begann er mit dem Schreiben von Theaterstücken und Kleinkunstprogrammen, was ihm 1998 den Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg (3. Platz) einbrachte. Er lebt als freier Autor, Regisseur und Schauspieler in Mannheim. Seit 2011 dreht er eigene Kurzfilme.
Regie: Satu Siegemund
Buch: Satu Siegemund
Kamera: Sanne Kurz
Schnitt: Julia Furch
Ton: Lutz Pape
Produktion: Carolin v. Fritsch, Thilo Kleine
Deutschland 2014, Digital, Farbe, 15:24 min
Kaum hat Helena ihre Schwangerschaft bekannt gegeben, hat ihr Chef Kappel sie auch schon abgeschrieben. Doch Helena gibt alles, um ihren befristeten Job zu behalten. Und so beginnt eine irrwitzige Jagd nach einem Krippenplatz.
Satu Siegemund, Jahrgang 1971 und geboren in Tampere (Finnland), wuchs in Konstanz und Kairo auf, ehe sie nach München zog. 2008 machte sie ihren Abschluss an der Hochschule für Fernsehen und Film München mit dem Kurzfilm “To Be A Good One”. In den Jahren 2008 bis 2012 war sie zudem künstlerische Mitarbeiterin an der HFF München.